Jeder Wahnsinn hat auch mal ein Ende und das ist im Rückblick auf ein Wochenende SpieleWahnsinn im Herne auch gut so. Damit das Besondere nicht alltäglich wird und weiterhin ein Höhepunkt in meinem Brettspiel-Kalender bleibt, dem ich zwischen den Events ins Ratingen und Essen stets entgegenfiebere. Ein Blick zurück auf entspannte Anspiel-Sessions und unerwartete Spieleperlen – festgehalten für Euch in ungezählten Bildimpressionen.

Manche Zahlen bringen Glück. Der 42. SpieleWahnsinn ist Geschichte. Drei Tage wurde auf zwei Etagen im und vor dem Kulturzentrum Herne gespielt. Die Zeit habe ich in 177 Bildern festgehalten. In Summe waren das 17 Stunden voller entspannter Spieleneuheiten, die ich auf dem Event spielend kennenlernen konnte. Erlebte 16 Spielerfahrungen in geselligen wie unterschiedlichen Runden, mit lieben Freunden, guten Bekannten und ebenso Zufallsbegegnungen am Spieltisch.

Gemessene 5000+ Schritte an zwei besuchten Tagen können ebenso wie alle weiteren Zahlen nicht mal annähernd die eigentliche Faszination des SpieleWahnsinns ausdrücken. Deshalb begleitet mich auf in der vorsortierten Bilder-Rückschau auf ein außergewöhnliches Event voller positive Erlebnisse – zurücklehnen und den Wahnsinn vorbeiziehen lassen. Vorhang auf dafür …

In den kommenden Tagen erzähle ich Euch noch gewohnt ausführlich multimedial in Wort, Bild und Ton von meinen insgesamt 15 gespielten Neuheiten und warum ich eines davon am nächsten Tag direkt nochmal spielen musste. Freut Euch auf Spielerklärungen im O-Ton und meinen Ersteindrücke zu Kauri, Spicy, Coyote, Hungry Monkey, Medium, 12 Chip Trick, Slide, Wundersame Wesen, Color Square, Carmague, Intarsia, Kathmandu, Color Lines, Shake that City und Rebel Princess.

Mein absolutes SpieleWahnsinn-Highlight war dabei Kauri vom Verlag Koalla Spiele in der deutschsprachigen Version. Weil es sich bei angenehmer Denktiefe schön interaktiv-asymmetrisch spielt und atmosphärisch die Geschichte von Neuseeland in kompakter Spielzeit einfängt. Gerne hätte ich es direkt viermal gespielt, um alle verschiedene Rollen einer Partie in Vollbesetzung erleben zu können, denn die spielen sich alle unterschiedlich. Dazu und zu den anderen erlebten Spielerfahrungen später mehr.

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